Unterwegs in Island

Es hat etwas gedauert, was weniger an der Lust etwas zu machen, als mehr am nicht verfügbaren Internetzugang gelegen hat. Wir waren in den Westfjorden unterwegs und hatten kein Internet. Daher nachfolgend der etwas längere Bericht über die vergangenen 14 Tage.

   
Kurz hinter Akureyri verlassen wir die Ringstraße auch schon wieder und folgen der 816 zur Ausgrabungsstätte eines mittelalterlichen Handelsplatzes der Wikinger bei Gásir. Für uns Nicht-Archäologen ist hier nicht allzu viel zu erkennen, aber der Platz bietet einen herrlichen Blick auf den Eyjafjörður.
   
Der Straßenverlauf am westlichen Ufer des Eyjafjörður ist nur als spektakulär zu bezeichnen. Immer wieder bieten sich uns grandiose Ausblicke auf den Fjord und auf die Insel Hrísey. In dem kleinen Hafenort Hauganes sehen wir uns ein wenig um, gehen zum Hafen und machen eine Mittagspause.
   
   
Die Hafenstdt Dalvík liegt sehr schön in einer kleinen Bucht des Fjordes und wir machen am Hafen ein paar Fotos. Der Ort selbst ist dann nicht so fotogen, so dass wir nur noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Kurz vor der Einfahrt in den Tunnel nach Ólafsfjörður bietet ein Picknickplatz noch einmal einen tollen Blick auf den Eyjafjörður. Wir überlegen, ob wir hier übernachten wollen, entscheiden uns dann aber doch, das herrliche Wetter auszunutzen und noch bis nach Siglufjörður weiter zu fahren. Der 3,4 km lange Tunnel ist einspurig und wir müssen an Ausweichstellen den Gegenverkehr passieren lassen, der Vorfahrt hat. Der kleine Ort Ólafsfjörður am gleichnamigen Fjord bietet als Besonderheit eine kleine Sprungschanze mitten im Ort. Wir nutzen die erst 2010 fertiggestellte Tunnelverbindung nach Siglufjörður, die die Strecke deutlich verkürzt. Der erste, 7 km lange Tunnel entlässt uns am Héðinsfjörður, wo uns ein weiteres grandioses Panorama erwartet.
   
   
Der zweite, 5 km lange Tunnel endet dann am Siglufjörður und ein Rastplatz bietet einen herrlichen Blick auf den Fjord und die gleichnamige Stadt – die nördlichste Stadt Islands. Schon von diesem Aussichtspunkt aus entdecken wir den ehemaligen Campingplatz des Ortes, der etwas außerhalb an einem Lawinenwall liegt. Hier finden wir einen Stellplatz mit herrlichem Ausblick und verschieben den Besuch von Siglufjörður auf morgen. Um 23:00 Uhr ziehen wir noch einmal los und haben von einem Aussichtspunkt auf einem der Lawinenwälle einen wunderschönen Blick auf den Siglufjörður und die Stadt.
   
   
Hauptsehenswürdigkeit von Siglufjörður ist das Heringsmuseum, das größte Seemanns- und Industriemuseum Islands. In drei unterschiedlichen Häusern werden der Fang und die Verarbeitung des „Meeressilbers“ dargestellt. Neben der Tranherstellung wurden die Fische aber auch in Salz eingelegt und Salzheringe in viele europäische Länder und die USA exportiert. Viele Jahre lang machten Hering und Heringsprodukte bis zu 35 % der Gesamtexporterträge Islands aus.
   
   
Der 800 m lange einspurige Tunnel Strákagöng bringt uns an die kleine Bucht Fljótavík. Hier thront bei Sauðanes ein farbenfroher Leuchtturm auf einer Klippe hoch über dem Meer.
   
Wir erreichen Sauðárkrókur am Südende des Skagafjörður. Der Ort ist ein wichtiges Verwaltungszentrum im isländischen Nordwesten und eines der Stockfisch-Produktionszentren der Insel. Wir beziehen auf dem örtlichen Campingplatz neben dem Schwimmbad Quartier. Direkt nach dem Aufstehen geht es am nächsten Morgen ins Schwimmbad. Neben einem 25 m Becken gibt es zwei Hot Pots mit unterschiedlichen Temperaturen. Wir schwimmen ein paar Bahnen genießen dann das 41 Grad heiße Wasser im Hot Pot. Das machen wir ein paar Mal im Wechsel und haben anschließend richtig Appetit auf das Frühstück. Bevor wir Sauðárkrókur wieder verlassen, sehen wir uns am Hafen die Gestelle mit dem Stockfisch an und machen ein paar Aufnahmen.
   
Über die Straßen 744 und 745 umrunden wir die Halbinsel Skagaheiði. Die Pisten sind in einem sehr guten Zustand und lassen sich völlig problemlos befahren. Von der Nordspitze der Halbinsel bei Hraun haben wir noch einmal einen herrlichen Blick auf die Inseln im Skagafjörður, die wir gestern von der anderen Seite aus gesehen haben. Auch der weitere Verlauf der Straße bietet immer wieder schöne Ausblicke auf die Küste und den Nordatlantik.
   
   
Bei Kálfshamarsvík fahren wir auf einer etwas holperigen Stichstraße zum Leuchtturm hinunter.
   
   
Die nächsten 34 km fahren wir auf Ringstraße südwestwärts. Der rege Verkehr auf der Ringstraße kommt uns nach den vielen Nebenstraßen, die wir jetzt gefahren sind schon komisch vor. Die 716 bringt uns zur 711, auf der wir die Halbinsel Vatnsnes umrunden wollen. Zunächst fahren wir am See Vesturhópsvatn entlang, dann folgt der Sigríðarstaðavatn und bei Ósar erreichen wir mit dem Hύnafjörður wieder das offene Meer.
   
Die Stichstraße zum Parkplatz an Hvítserkur ist so holperig, dass wir auf halber Strecke aufgeben und den Roadrunner  neben der Piste abstellen und den Rest zu Fuß gehen. Der Hvítserkur ist ein 15 m hoher Basaltfelsen, der etwas von der Küste entfern im Hύnafjörður steht und von verschieden Seevögeln bevölkert wird. Von der Aussichtsplattform haben wir einen schönen Blick auf den Hvítserkur, den Hύnafjörður, den Sigríðarstaðavatn und die Berge im Hintergrund.
   
Wir fahren noch bis zur Nordspitze der Halbinsel Vatnsnes, wo wir neben der Straße einen schönen Platz mit herrlichem Ausblick für die Nacht finden. Zum Sonnenuntergang gehen wir dann noch einmal vor die Tür und genießen trotz des kalten Windes dieses Schauspiel, das die Natur uns bietet.
   
   
Auf der Straße 68 (früher 61) fahren wir jetzt nordwärts auf die Westfjorde, die mit unberührter Natur, romantischen Fjorden und idyllischen Fischerorten zu den schönsten Teilen Islands zählen. Am Hrύtafjörður machen wir eine Pause, essen eine Kleinigkeit und genießen den Ausblick über den Fjord und auf den Pfarrhof Prestbakki. Bitrufjörður, Kollafjörður und Steingrímsfjörður bieten weitere schöne Ausblicke auf die Fjordlandschaft, ehe wir unser heutiges Etappenziel Holmavík erreichen. Die Straße 68 verläuft teils asphaltiert, teils als Piste manchmal direkt am Fjord, manchmal etwas landeinwärts aber immer mit schöner Aussicht – eine gute Einstimmung auf die Westfjorde.
   
   
Am Ende des Steingrímsfjörður biegen wir auf die 643 ab, wenig später auf die 645, die uns auf Asphalt bis nach Drangsnes bringt. Von jetzt an geht es auf Schotter weiter. Nach der Umrundung der Halbinsel Bjarnarfjarðarháls treffen wir wieder auf die 643. Jetzt liegen noch 90 km enge und kurvige Schotterpiste unterschiedlicher Qualität bis nach Krossnes vor uns.
   
   
Die Piste verläuft immer in Küstennähe und bietet spektakuläre Ausblicke auf die Veiðileysa, den Reykjarfjörður und den Norðurfjörður. Am Ende des Reykjarfjörður liegt unter einem Wasserfall der Ort Djύpavík, dessen Bild von einer verfallenen Fischfabrik und einem verrosteten Schiffswrack geprägt wird.
   
   
Am Ende des Norðurfjörður biegen wir auf die 646 ab und erreichen kurz danach Krossnes. Ein kurzes Stück hinter der Siedlung befinden sich die Krossneshverar, die heißen Quellen von Krossnes. Mit bis zu 64 Grad strömt hier das heiße Wasser aus der Erde. Bereits 1954 wurde an der Küste des Nordatlantik ein Schwimmbad erbaut, das aus den Quellen gespeist wird. Auch wir nutzen die einmalige Gelegenheit an diesem abgelegenen Ort ein entspannendes Bad vor grandioser Kulisse zu genießen.
   
Von Reykjanes aus beginnt die Fahrt entlang der weit eingeschnittenen Westfjorde. Eine neue Brücke überspannt den Mjóifjörður, so dass wir diesen Fjord nicht abzufahren brauchen. Es geht dann eine Zeit lang am Hauptfjord, dem Ísafjarðardjύp, entlang. Von einem sehr schönen Aussichtspunkt am Skötufjörður haben wir einen Blick auf die Vogelinsel Vigur und auf die gegenüberliegende Bergkette mit dem Drangajökull. Am Ufer finden wir Lavaformationen mit eigenartigen, wabenartigen Strukturen. Wir setzen uns ins Gras, genießen die Sonne, essen einen leckeren Skyr (isländischer Quark) und ich spiele etwas Didgeridoo.
   
   
Von einem Aussichtspunkt zwischen dem Seyðisfjörður und Álftafjörður haben wir einen herrlichen Rundblick über die beiden Fjorde,  den Ísafjarðardjύp und den von norwegischen Walfängern gegründeten Ort Sύðavík. Hier machen wir eine Pause, waschen das Auto und essen ein leckeres Softeis.
   
   
Zu Fuß machen wir uns auf den Weg durch Ísafjörður. Es gibt ein paar schöne Häuser, aber auch viele weniger fotogene Bauten. Das Tjöruhύs, das älteste Haus Islands, stammt aus dem Jahr 1734. Gemeinsam mit dem angrenzenden Krambuð, einem ehemaligen Laden von 1761, sowie dem 1744 erbauten Turnhύs, steht es unter Denkmalschutz. Das in der Häusergruppe untergebrachte Schifffahrts- und Fischereimuseum der Westfjorde dokumentiert die harten Arbeits- und Lebensbedingungen der Fischer.
   
   
Nur 15 km, davon 5 in einem neu eröffneten Tunnel, trennen uns von unserem nächsten Ziel, Bolungarvík, dem nördlichsten Ort der Westfjorde – von hier aus sind es nur noch 350 km bis nach Grönland. Am Ortsrand sehen wir das Museum Ósvör an: Hier wurde alte Fischerhütten aus dem 19. Jahrhundert originalgetreu nachgebaut. Es gibt eine Wohnbaracke, in der zwei sechsköpfige Mannschaften leben konnten, ein Salzhaus zur Herstellung von Stockfisch und eine Hütte zum Trocknen von Fisch. In den Wintermonaten von Oktober bis Mai fuhren die Männer in offenen Ruderbooten aufs Meer hinaus und blieben bis zu vier Tage weg. Ganz in der Nähe des Museums steht der hübsche kleine Leuchtturm Óshólaviti, den wir uns auch noch ansehen.
   
   
Auch heute lacht wieder die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Unser erstes Ziel ist der Gipfel des Bolafjall, der über eine schmale, teilweise raue Piste zu erreichen ist, die für die Radarstation angelegt wurde. Der Blick auf die grandiose Fjordlandschaft aus der Vogelperspektive ist einfach überwältigend. Während Geli auf dem ersten Gipfel bei der Radarstation zurückbleibt, wandere ich etwa eine Stunde lang über weitere Gipfel, die miteinander verbunden sind weiter. Es ist wunderschönes Erlebnis in dieser unberührten Natur, bei bestem Wetter und mit geradezu unglaublicher Aussicht zu wandern.
   
Sehr schön ist der Önundarfjörður, dessen Ende wir auf einer Brücke überqueren. Danach geht es hinauf auf die Gemlufallsheiði und wieder runter zum Dýrafjörður.
   
Wir teilen uns in der Tankstelle am Hafen von Þingeyri eine leckere Portion Fish & Chips und fahren auf wunderschöner Strecke über die Hochebene Hrafnseyrarheiði zum Arnarfjörður weiter. Unser heutiges Etappenziel, der Dynjandifoss (auch Fjallfoss genannt) liegt am Ende des Fjordes. Er ist der eindrucksvollste Wasserfall der Westfjorde und einer der schönsten ganz Islands. Es handelt sich um ein ganzes System von Wasserfällen. Der Dynjandi fällt auf einer Breite von 30 m über 100 m tief ins Tal. Darunter schließen sich in Kaskaden verschiedene kleinere Wasserfälle an. Am Fuße der Fälle gibt es direkt am Dynjandifluss einen einfachen Campingplatz. Wir stehen mit Blick auf den Dynjandifoss und Arnarfjörður in traumhaft schöner Umgebung – nur die vielen Fliegen stören ein wenig. Auf einem seitlich der Fälle angelegten Wanderweg erkunden wir die verschiedenen Fallstufen, bewundern die Regenbögen, die sich in den Sprühnebeln bilden und genießen außerdem die Aussicht auf den Fjord. Es ist schon 21:30 Uhr als wir unsere Wanderung beenden. Es war eine sehr gute Entscheidung noch bis hierher zu fahren, denn der Dynjandifoss und seine kleineren Kollegen erstrahlen im Licht der Abendsonne. Zum Abendessen gibt es Skyr mit Fruchtcocktail – super lecker!
   
   
   
Die Piste führt uns auf die Dynjandisheiði, eine karge Steinwüste. Leider passt sich Piste der Landschaft an und wird immer rauer und ungemütlicher. Grobes Waschbrett gepaart Schlaglöchern und großen Steinen in der Piste machen die Fahrt eher zur Qual als zum Vergnügen. Das ist die bislang schlechteste Piste, die wir aus Island gefahren sind. Auf der Hochebene biegen wir rechts ab in Richtung Bíldudalur und erreichen am Trostansfjörður wieder Meeresniveau.
   
   
Wir machen uns auf den Weg zum westlichsten Punkt Europas. Eine erste Pause gibt es am Schiffswrack Garðar, einem alten Walfangboot. Das laut Hinweistafel älteste Stahlschiff Islands wurde 1912 in Norwegen gebaut und hier 1981 auf Grund gesetzt.
   
Auf holperiger Waschbrettpiste geht es weiter zum Leuchtturm Bjargtangar, dem westlichsten seiner Art in Europa. Hier parken wir den Wagen und machen uns auf den Weg die bis zu 450 m hohen Klippen von Látrabjarg zu erkunden – der größte Vogelfelsen Islands. Neben unseren Lieblingen, den putzigen Papageientauchern, gibt es hier verschiedene Möwenarten, Trottellummen und die größte Tordalkenkolonie der Welt.
   
   
   
Auf einem Damm überqueren wir den Gilsfjöður und biegen wenig später rechts ab auf die Piste mit der Nummer 590. Sie führt uns am Skarðsströnd entlang und bietet immer wieder sehr schöne Ausblicke auf den Breiðafjörður und die vorgelagerten Inseln.
   
Am Südende des Hvammsfjörður verlassen wir die 60 erneut und folgen der Schotterpiste 54 auf die Halbinsel Snæfellsnes. Auch hier gibt es wieder schöne Ausblicke sowohl auf den Hvammsfjörður als auch auf den Breiðafjörður. An einem Picknickplatz mit toller Aussicht gibt es einen kleinen Imbiss. Besonders schön ist der Streckenabschnitt am Álftafjörður mit den schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund.
   
Die letzten Kilometer bis nach Stykkishólmur geht es dann wieder auf Asphalt. Der hübsche Ort liegt sehr schön an der Spitze einer zerklüfteten Halbinsel, die weit in den Breiðafjörður hinein ragt.
   
Der Campingplatz neben dem Schwimmbad ist uns viel zu voll, so dass wir auf der Suche nach einem freien Übernachtungsplatz dem Tipp im Womo-Reiseführer folgen und etwas außerhalb von Stykkishólmur auf einem Waldparkplatz stehen bleiben. Die Sonne wärmt das Auto und lädt die Bordbatterie. Am späten Abend gehen wir auf einen Hügel hinter unserem Stellplatz, um die Berge im Licht der untergehenden Sonne aufzunehmen. Ein weiterer herrlicher Sommertag in Island findet so einen schönen Abschluss.
   
   
Auf der gut zu befahrenden Piste 577 fahren wir um das Helgafellssveit herum und machen einen Abstecher zum Bjarnarhöfn. In dem kleinen Museum sind Geräte aus vergangenen Zeiten ausgestellt und wir erfahren etwas über die Herstellung von Hákarl – fermentiertem Hai – und können auch probieren. Es schmeckt überraschend gut, erinnert an stark gereiften Blauschimmelkäse. Der Hai wird zerlegt, zunächst gekühlt und dann sechs Monate getrocknet.
   
Wieder zurück auf der Straße 54 überqueren wir auf Dämmen den Selja- und den Kolgrafafjörður und erreichen den kleinen Ort Grundarfjörður am gleichnamigen Fjord. Wir parken am kleinen Hafen, trinken einen Cappuccino und essen den in Stykkishólmur gekauften Kuchen. Grundarfjörður liegt sehr schön in einer geschwungenen Bucht am Fuße des 469 m hohen Vulkankegels Kirkjufell.
   
Wenig später ist Arnarstapi erreicht, wo wir uns auf dem Campingplatz einen Stellplatz suchen. Auf einem kleinen Rundgang kommen wir an die Küste mit ihren 20 m hohen Lavaklippen, die zum Teil bizarre Formen angenommen haben. Hier steht auch die 6 m hohe Lavasteinskulptur  Bárður Snæfellsás von Ragnar Kjartansson, eine Sagengestalt, die an die ersten Siedler auf Snæfellsnes erinnert.
   
Da es so aussieht, als ob die Wolken doch noch einen Blick auf den Snæfellsjökull freigeben würden, fahren wir noch einmal zurück zum Leuchtturm von Malarrif. Hier haben wir heute zumindest sehr schönes Licht und spazieren an einem Strand entlang, der aus unzähligen von den Kräften der Natur rund geschliffenen Steinen unterschiedlichster Größe besteht.
   
Jetzt sind wir gut drei Wochen in Island unterwegs, haben schon sehr viel gesehen und bislang auch Glück mit dem Wetter gehabt. Zur Zeit sind wir in Borgarnes, etwa 70 km nördlich von Reykjavik.
   

Wir grüßen Euch alle ganz herzlich und wünschen Euch einen schönen Sommer aus dem sommerlichen Island!!

Bis demnächst!

 

Eure Geli & Gunter